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Schuler, "der Anstieg der gerissenen Tiere ist enorm"

Schuler, "der Anstieg der gerissenen Tiere ist enorm"

Durchführungsverordnung zum Landeswolfsgesetz verabschiedet

BOZEN, 08 agosto 2023, 15:08

Redazione ANSA

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- RIPRODUZIONE RISERVATA

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"Der Anstieg der gerissenen Tiere ist enorm, es besteht die Notwendigkeit einer Regulierung der Wolfspopulation", so Landesrat Arnold Schuler heute nach der Sitzung der Landesregierung, die eine Durchführungsverordnung zum Landeswolfsgesetz erlassen hat.
    Während im Jahr 2018 noch 14 Wölfe genetisch erfasst und 56 gerissene Tiere festgestellt wurden, waren die genetisch nachgewiesenen Wölfe in Südtirol im Vorjahr 29 und die gerissenen Tiere 517. Im heurigen Jahr wurden bisher 145 Tiere gerissen, 20 Wölfe wurden nachgewiesen, man schätzt, dass es in Südtirol mehr als 26 sind.
    Landesrat Schuler erklärte, dass heute eine Durchführungsverordnung zum Landesgestz Nr. 10 vom 13. Juni 2023 verabschiedet worden ist, die drei Kriterien für den Weideschutz festlegt. Es geht dabei um Zäune, Hirten und Hunde. Die Bedingung der Umzäunung der Herde ist beispielsweise nicht gegeben, wenn der Zaun länger als 5 km sein müsste, wenn eine gewisse Steigung zu überbrücken sei oder Bäche dazwischen liegen. Auch brauche es immer zwei Hirten und das Tierwohl müsse auch für die Herdenschutzhunde gegeben sein.
    Nach der Veröffentlichung dieser Durchführungsverordnung werde die Landesregierung die bis jetzt vorliegenden Schadensfälle zur Begutachtung der Ispra und der Beobachtungsstelle des Landes melden. Diese hätten dann 15 Tage Zeit, ein Gutachten auszustellen. Wenn das Gutachten positiv ist, wird der Landeshauptmann ein Dekret zur Entnahme der problematischen Wölfe erlassen.
   

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