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Brenner: Salvini, 'der Tunnel vereint, weg mit den Verboten'

Brenner: Salvini, 'der Tunnel vereint, weg mit den Verboten'

Zu den LKW-Fahrverboten in Österreich

BOZEN, 30 marzo 2023, 15:38

Redazione ANSA

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- RIPRODUZIONE RISERVATA

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"Heute ist ein so schöner Tag, dass ich nicht Lust habe, über Vertragsverletzungsverfahren zu sprechen. Dieser Tunnel vereint zwei Länder, vermindert die Abgase und fördert den Handel. Ich würde mich freuen, wenn am Brenner dasselbe Prinzip angewandt werden könne", so Infrastruktur- und Transportminister Matteo Salvini in Mauls an der BBT-Baustelle, in Bezug auf seinen Antrag auf ein Vertragsverletzungenverfahren gegen Österreich wegen der LKW-Fahrverbote.
    "Wenn dieser Tunnel fertig sein wird, wird er der längste der Welt sein. Er wird dazu beitragen, Zeit zu sparen - für die Waren wie auch für die Menschen. Er wird Verona, Bozen, Innsbruck und München verbinden, den Verkehr von den Straßen wegnehmen und dadurch die Umwelt entlasten, weil der Transit von der Straße auf die Schiene verlegt werden wird. Die EU-Kommission hat eine weitsichige Entscheidung getroffen", so Minister Matteo Salvini, in Hinblick auf die noch zu errichtende Tav und auf verschiedene andere Infrastrukturen des skandinavisch-mediterranen EU-Korridors. "Wir sind im Jahr 2023 uns wir müssen reisen, Handel betreiben und uns vereinen und nicht trennen", so Salvini heute.
    "Bis zum Abschluss der Arbeiten des BBT, wäre ich erfreut, wenn italinienische LKW-Fahrer nicht am Brenner auf das Weiterfahren warten müssten. Ich hoffe, dass alle verstehen, dass reisen, Handel betreiben und sich treffen, ein Recht aller ist". Salvini fügte abschließend hinzu, dass er ein Slot-System für die LKWs am Brenner nicht ausschließe. "Wir sind bereit, über alles zu sprechen, es sei denn, dass vorher Verbote und Einschränkungen abgeschafft werden", so Salvini.
   

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